Eine Geschichte aus dem Jahr 2019, geschrieben für eine wundervolle Frau die mein Leben bereichert hat und es noch immer auf ihre Weise tut. Danke!
Es war wieder ein Jahr vergangen und für deine Schüler stand der nächste Schritt in ihrem Leben an, was mit einer gebührlichen Feier manifestiert werden sollte. Diesmal hattest du dich entschieden nicht allein zu erscheinen, sondern ein +1 mitzubringen. Zwischen Kids und Arbeit hatte eure Zweisamkeit über die letzten Wochen arg gelitten und was blieb, war die Sehnsucht.
Du wolltest Nähe, Geruch und vor allem aber ihn spüren. An dir, in dir, auf und unter dir. Ihr hattet euch erst für die eigentliche Feier verabredet, schließlich hattest du noch ein paar Dinge zu erledigen, bei denen du ihn nicht brauchtest und die du ihm, zumindest für den Moment, vorenthalten wolltest.
Die letzten Minuten vor dem öffentlichen Einlass begannen. Eltern und Schüler warteten derweil im Empfangsbereich und du hattest dir das erste Glas Sekt schon vor Stunden eingeholfen, um die Aufregung in den Griff zu bekommen. Die körperlichen Signale waren eindeutig und ja, es lag sicherlich auch an dem Plug der deinen Hintereingang gefügig und deine Gedanken eher flüchtig werden ließ. Du wolltest ihn, alles andere verschwamm vor Lust.
Die Türen öffnen sich, von ihm fehlt jede Spur. Du nimmst die dir zugeteilten Aufgaben wahr, begrüßt Schüler, Eltern und Kollegen - immer mit einem schweifenden Blick durch die Menge. Suchend, ja beinahe flehend. Keine Nachricht auf deinem Telefon. Hat er dich versetzt? Nein, das würde er nicht tun… Oder doch? Zweifel steigen in dir auf und vom Sekt beginnt die Blase zu drücken.
Nachdem du die Maslowsche Bedürfnispyramide empirisch geprüft hattest, hallte das Klackern deiner Absätze auf den Fliesen der Flure. Du weißt, wie sehr er dieses Geräusch liebt, diesen selbstsicheren Gang, wie er ihn provozierte und dir eine gewisse Überlegenheit verschafft. Mit den Gedanken nur in diesem Moment, packt dich jemand hart und doch rücksichtsvoll am Arm, drückt dich zur Seite an die Wand und seine Lippen berühren die Deinen, noch bevor dein Verstand den Moment erfassen kann. Sein Geruch fliegt dir sofort in die Nase, sein Kuss schafft unverzüglich die Vertrautheit und wäre dein Schritt nicht bereits einem Wasserfall gleich vor Erregung, spätestens jetzt wäre dein Höschen nass.
Er drückt dich mit seinem Kuss an die Wand, seine Hand gleitet an deiner Taille herab unter das gepunktete Kleid. Du kannst es nicht sehen und doch spürtest du das süffisante Lächeln auf seinen Lippen, mit der er die Ermangelung eben jenes Höschens quittierte. Deine Chance, du übernimmst das Kommando und deine forsche Zunge umspielt gekonnt die Seine. Deine Finger öffnen seine Hose, dir war alles egal, du willst ihn spüren. Jetzt, hier.
Mit einer Bewegung dreht er dich um, schiebt dein Kleid hoch und sein hartes Glied dringt in dich ein. Erleichterung, Geilheit und weiche Knie, während er dich hält und von hinten nimmt. Hart und doch weich, denn jede seiner Bewegungen federt sanft auf deinem Körper. Er spielt mit dir, wie auf einem Instrument.
Dein Kopf ist im Hier und Jetzt, und gleichzeitig so weit weg von der Welt um dich herum. Das Gefühl, die Verbindung zweier Menschen, zweier Körper, es ist wohlig von innen und von außen, überlagert von der gemeinsamen Geilheit auf den anderen. Den Kopf im Nacken, seine Lippen an deinem Hals, mit einem Stöhnen bedeutetest du ihm dich schnellstmöglich zum Höhepunkt zu bringen, du willst die Erleichterung. Jetzt… Er nimmt dich härter, ein Stakkato, dem sich dein Körper entgegenstellt. Die erste Welle überrennt dich. Du willst mehr. Du willst alles…
Er spürt dein Bedürfnis und die durch den Orgasmus bereits weichen Knie werden noch einmal weicher, als er den Plug aus deinem Hintereingang zieht. Du weißt, was nun kommt, und du brauchst es. Mit vor Glück und Erleichterung zitterndem Körper, dringt seine feuchte Schwanzspitze die ersten Millimeter in dich ein, fordernd und doch zu langsam. Einem Ruck und du drückst dich ihm entgegen, er soll dich nehmen. Deinen Arsch ficken, während seine Finger an deiner Clit reiben.
Animalisch stößt er zu, deine linke Hand über deinem Kopf an die Wand gedrückt hält er dich fest im Griff. Die andere liegt auf der seinen in deinem Schritt und zauberte weiter Wellen der Lust durch deinen Körper. Du bist bereit, spürst das er nicht mehr lange brauchen wird und eure Hände bearbeiteten dich fester und fordernder, du bist fast da. Ein wenig mehr. Er stößt immer wieder zu, du nimmst jeden Zentimeter wahr und dann ist er da. Erlösend, die Muskeln verkrampften, dein Loch kontrahiert und beginnst mit deinem Arsch seinen Schwanz zu melken und ihn ebenfalls zum Höhepunkt zu treiben. Er spürt dich, spürt deinen Orgasmus, und spätestens als du kommst, gibt es für ihn kein Halten mehr. Er kommt und schießt dir seinen Saft in den Hintereingang.
Schwer atmend, mit nach hinten gebeugtem Kopf, küsst ihr euch, während eure Hände weiter in deinem Schritt liegen und dich sanft massieren. Die Vernunft setzt ein, er nimmt den Plug aus der Hosentasche und während er seinen Schwanz langsam aus dir heraus zieht, setzt er den passenden Verschluss ein - du wirst seinen Saft für den Rest des Abends in dir spüren.
Nun übernimmst du die Führung, drehst dich um und besiegelst mit einem Kuss das Abenteuer. Ein Blick in seine Augen wird mit einem tiefen Feuer erwidert und da war sie wieder, die zuckende Augenbraue…